Ist schön zu hören, dass du bereit bist was zu machen

Freut mich.
Zum Kommentar von Venthalon: Ich denke er meint die Animeserie 'Avatar'. Man kann nicht plump sagen, dass meine Vorstellung "nur" von dieser Serie stammt, zum Teil aber: ja. Zum Teil. Ursprünglich hat sich die Idee eher aus dem Spiel FinalFantasy Tactics herausgearbeitet, und zwar aus der Klasse der 'Geomancer' , die dann ausgeufert ist (in Anlehnung an mein lieblings MMORPG 'EverQuest2') in den theoretischen Vorstellungen und Ideen von Rassen/Klassen und Characteren, sowie Spielweisen etc von einem MMO, das ich entwickeln würde, wenn ich das Können und die Mittel dafür hätte

Zumindest mal ein Berg von Ideen ist da, da hat sich die Idee des Elementalisten, so wie ich sie mir vorstelle, herausgebildet. Ich wollte mich bei einem Character im Rollenspiel nicht von anfang an als fertig ausgebildet, oder 'alleskönnend' darstellen, ich wollte einen jungen Kerl, der gerade erst anfängt etwas großes zu erreichen (wenn man schon alles hat ist ja langweilig), und da ich Stier bin von Sternzeichen, und Stiere dem Element Erde zugeordnet werden (soweit ich weiß ^^) und ich das außerdem am liebsten mag, habe ich mich für das Erdbändigen entschieden, und hier greift dann auch der Einfluss von Avatar. Ich fand den Begriff des Bändigens sehr stimmig, und auch die Serie ist nicht schlecht. Soweit zu dem Hintergrund.
Zu deiner ConQuest Gruppe: in anderen Vorstellung sind Naturvölker allgemein an den Gesamtbegriff gebunden, dementsprechend ist mit Erde mehr gemeint, als wirklich nur der Boden, mit Erde wird meist die Natur im Ganzen gemeint (ohne Tiere), aber ich denke zur ConQuest kennst du dich besser aus, da mag ich jetzt nicht viel von erzählen, ich hoffe du weißt was ich meine.
Im Bezug auf das Erdbändigen meine ich aber wirklich nur die Erde als solches. Also Steine, Staub und Dreck. Ohne Pflanzen. Nur kalte, nackte Erde.
Zum Nomadenstamm: Ich weiß ich hatte in meienr Characterbeschreibung 'Nomadengebiet' hingeschrieben bei der Herkunft, meinte damit aber eher die Umgebung, nicht dass ich Nomade bin

Ich weiß nicht ob das nur mir so geht, aber wenn ich an Nomaden denke habe ich meistens das Bild einer Wüste im Kopf, Zelde die schnell auf und abgebaut werden können und Menschen mit viel Tuch, Turban und weiten Klamotten. So ein wenig Arabisch/Orientmäßig. (Ich weiß, es gibt auch Nomaden in Urwäldern und so, aber das ist nicht das, was für mich den Begriff geprägt hat)
Wichtig war mir vorerst nur das Trockene Gebiet. Über Herkunft und Geschichte der Stammes/Stadt/ was auch immer, hab ich mir um ehrlich zu sein wohl noch nicht so viele Gedanken gemacht wie du.
Deswegen schauen wir mal, ob wir das was vernünftiges gebacken bekommen:
Ich muss noch rausfinden, wie ich deinen letzten Satz deuten kann/soll, du sagst es gab in unserer Welt Nomadenstämme mit hoher kultur, aber die hatten Opferkult, und den musst noch ausarbeiten. DH alles was jetzt entwickelt wird hat automatisch einen Opferglauben? Hmm...
Ok, ich versuch mal was.
Ich würde vorschlagen, das Land gleicht eher einen Ödland, nicht weit von der 'Hauptstadt' liegt die Grenze zur Wüste, durch die meist verschiedene Nomadenstämme streifen. Die Hauptstadt (Name bleibt mal offen), ist nicht unbedingt eine Hauptstadt als solche, sondern einfach die größte Stadt, Regierungssystem wurde noch kein Landübergreifendes gebildet. Über das ganze Land verstreut gibt es kleinere Döfer, unabhängig von der großen Stadt und auf sich allein gestellt. Viele der Dörfer sind nicht größer als zwanzig Hütten, in denen meist nicht mehr als drei oder vier Familien vertreten sind, auch liegen die verschiedenen Siedlungen und Dorfer nicht mehr als ein paar Tagesritte auseinander. Zu speziellen Anlässen und Feiertagen treffen sich meist mehrere Dörfer an vereinbarten Orten, traditionellen Stätten der Vergangenheit, Oasen oder ähnlichem. Die Dorfbewohner selbst sind alle sehr traditionsgebunden, aber stets auf eine gute Bildung der Kinder und Jugendlichen bedacht. Jedes Dorf hat seine eigene Schule, beziehungsweise gehen die Kinder zum Gelehrten oder Dorfältesten in den Unterricht, lernen Geschichte, Lesen und Schreiben, im späteren Alter werden sie in den verschiedenen Berufen ausgebildet, meist abhängig davon, in welche Familie man geboren wurde. So hat jede Familie, und jedes Familienmitglied im einzelnen seine Aufgabe, das Dorf am Leben zu halten. Dieb esonderheit des Volkes ist das Wissen um die Beherrschung der Elemente.
Ansatz A: Jedes Dorf/Gebiet ist einem anderen Element verbunden (Erde/Wasser/Luft/Feuer), und lehrt seinen Kindern das Wissen und den Umgang dieser alten Magie.
Ansatz B: Da wir im Ödland sind, könnte man sich darauf beschränken, dass alle Bewohner des Landes der Erde zugehörig sind, -> dann muss ich mir nurnoch überlegen wie es mein Kerl dann schafft sich zu einem stattlichen Elementalist (Beherrschung aller vier Elemente) zu mausern

...so viel erstmal, ich werd mich bei Gelegenheit nochmal ran setzen, und das etwas erweitern, wenn mir besseres/neues einfällt, jetzt ists mir zu spät ^^
Bin mal gespannt auf wie viel zustimmung/Ablehnung das bis jetzt trifft ^^